Im Rahmen der eisenbahnrechtlichen Einreichung der U1-Verlängerung der Bauabschnitte U1/5 bis U1/8 sowie U1/13 bis U1/15 wurden im Auftrag der Wiener Linien schall- und erschütterungstechnische Untersuchungen in den betroffenen Bereichen erstellt.
Zu diesem Zweck wurde eine umfangreiche Bestandsaufnahme zur Erfassung der aus dem Eisenbahn- und Straßenbahnbetrieb resultierenden Emissionen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden den Rechenmodellen zugrundegelegt und die zu erwartenden Immissionen prognostiziert. Dabei wurden auch die akustischen Eigenschaften der Stationen optimiert.